D6 -- Sonstiges

KotlinUnter "Einreichung von Sponsored Talks" können Sie noch einen Sponsored Talk einreichen und buchen.

Dr. Ralph Guderlei))) (eXXcellent solutions GmbH)
Sponsored Talk

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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: JVM Sprache, Funktionale Programmierung, Scala


Abstract:

Kotlin ist eine innovative & freie, statisch typisierte Programmiersprache
die in JVM Bytecode und JavaScript compiliert. Auf der JVM verfolgt sie das Ziel vollständiger Java-kompatibel zu bleiben und gleichzeitig sicherer, ausdrucksstärker und präziser zu sein. Trotz dieser Mehrwerte möchte Kotlin die einfache Verständlichkeit, die schnellen Compilierzeiten und hervorragende IDE-Unterstützungen von Java beibehalten, was sie damit insbesondere für den professionellen Einsatz zu einer hoch-interessanten und neuen Alternative macht.

In dieser Session präsentieren wie die Kern-Features von Kotlin und diskutieren die Vorteile dieser Sprache. Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Sicherungsmechanismen und typischen Fehlerklassen in Java, die Kotlin eliminiert illustriert mit praktischen Beispielen und Demos.

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Über den Referenten:

Dr. Ralph Guderlei
Dr. Ralph Guderlei
Dr. Ralph Guderlei
Dr. Ralph Guderlei ist Project Manager bei der eXXcellent solutions
GmbH in Ulm. Dort ist er in unterschiedlichen Projekten mit der Planung
und Realisierung von Enterprise-Anwendungen beschäftigt. Zur Zeit
beschäftigt er sich unter anderem mit alternativen JVM-Sprachen und
deren Einsatz in Kundenprojekten.
G6 -- Sonstiges

Huch, wo ist meine Architektur hin?Unter "Einreichung von Sponsored Talks" können Sie noch einen Sponsored Talk einreichen und buchen.

Oliver Gierke))) (SpringSource, a division of VMware)
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Architektur, Modularität, Design, Codequalität


Abstract:

Wenn Applikationen über eine bestimme Größe oder einen bestimmten Zeitraum hinaus wachsen wird Modularität ein Kernaspekt für Wartbarkeit. Designentscheidungen die getroffen wurden sind kaum noch im Code wiederzufinden, Abhängigkeiten zwischen einzelnen Modulen der Applikation wachsen oft wild. Der Vortrag Patterns und Best Practices rund um generelle Code-Organisation und Package-Strukturen vor um eine solide Grundlage für langlebige Java-Applikationen zu legen, sowie eine möglichkeit mit Spring lose gekoppelte Komponenten und dedizierte Erweiterungspunkte in Applikationen zu definieren und zu verwenden.

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Über den Referenten:

Oliver Gierke
Oliver Gierke
Oliver Gierke
Oliver Gierke ist Teil des Spring Data Teams bei SpringSource, a division of VMware und leitet dort das JPA, MongoDB und Core Modul. Seit über 6 Jahren widmet er sich dem Entwicklen von Java Enterprise Applikationen, Open Source Projekten und ist Mitglied der JPA 2.1 Expert Group. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Softwarearchitektur, Spring und Persistenztechnologien. Er ist regelmäßiger Sprecher auf deutschen und internationalen Konferenzen sowie Autor von Fachartikeln und des ersten Spring Data Buches.
F6 -- Sonstiges

Hasta la vista Mandantenfähigkeit?Unter "Einreichung von Sponsored Talks" können Sie noch einen Sponsored Talk einreichen und buchen.

Bernd Müller))) (Ostfalia)
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: JPA, Mandantenfähigkeit, Hibernate, EclipseLink, OpenJPA


Abstract:

Die JSRs 342 (Java EE 7) und 344 (JPA 2.1) definieren Mandantenfähigkeit (multi-tenancy) explizit als eines der Ziele der JSRs. Im Herbst 2012 wurde entschieden, dieses Feature
aus Zeitgründen in die nachfolgenden Spezifikationen zu verschieben.

Muss man deshalb auf Mandantenfähigkeit in der Persistenzschicht verzichten?
Nein! Hibernate, EcliseLink und OpenJPA bieten jeweils proprietäre JPA-Erweiterungen zur Mandantenfähigkeit an, die in diesem Talk vorgestellt werden.

Der Referent ist Mitglied der JPA 2.1 Expert Group und Autor von Büchern zu JPA 1.0 und 2.0.

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Über den Referenten:

Bernd Müller
Bernd Müller
Bernd Müller
Nach seinem Studium der Informatik und der Promotion arbeitete Bernd Müller für die IBM und die HDI Informationssysteme und ist jetzt Professor für Softwaretechnik an der Ostfalia (Hochschule BS/WF).
Bernd Müller ist Buchautor zu den Themen JSF, JPA, Seam und in der JUG Ostfalen aktiv.
E6 -- Sonstiges

Search Evolution – Von Lucene zu Solr und ElasticSearchUnter "Einreichung von Sponsored Talks" können Sie noch einen Sponsored Talk einreichen und buchen.

Florian Hopf))) (Freiberuflicher Softwareentwickler)
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Themenbereich: Sonstiges

Stichworte: Suche, Lucene, Solr, ElasticSearch


Abstract:

Für die Implementierung performanter Suchlösungen hat sich die Bibliothek Apache Lucene in der Java-Welt fest etabliert. Neben einem invertierten Index, dem Kernstück der Suche, sind zahlreiche Algorithmen zum Analysieren von Texten implementiert. In den letzten Jahren machen jedoch verstärkt auch die darauf aufbauenden Suchserver Apache Solr und ElasticSearch von sich reden, die die Funktionalität von Lucene über eine Http-Schicht abstrahieren.

Dieser Vortrag stellt an einem Beispiel vor, wie die Suche mit Apache Lucene grundlegend funktioniert und welche Vorteile Solr und ElasticSearch zusätzlich bringen können.

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Über den Referenten:

Florian Hopf
Florian Hopf
Florian Hopf
Florian Hopf arbeitet als freiberuflicher Softwareentwickler mit den Schwerpunkten Content Management und Suchlösungen in Karlsruhe. Er setzt Lucene und Solr seit Jahren in unterschiedlichen Projekten ein und ist  einer der Organisatoren der Java User Group Karlsruhe.
C6 -- Parallelisierung

Twitter Storm: Ereignisverarbeitung in EchtzeitUnter "Einreichung von Sponsored Talks" können Sie noch einen Sponsored Talk einreichen und buchen.

Guido Schmutz))) (Trivadis GmbH)
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Themenbereich: Parallelisierung

Stichworte: Storm, FastData, Hadoop, BigData


Abstract:

Hadoop bzw. MapReduce eignet sich sehr gut, um grosse Datenmengen effizient verarbeiten zu können. Eine Verarbeitung in Hadoop ist jedoch immer batch-orientiert, d.h. es braucht eine gewisse Zeit, bis ein Resultat zur Verfügung steht. Für gewisse Anwendungsfälle kann dies ausreichend sein, andere Anwendungsfälle benötigen jedoch Daten in Echtzeit. Für die Lösung solcher Problemstellungen, gibt es seit einigen Jahren sogennante Complex-Event Processing (CEP) Systeme. Diese lassen es zu, direkt auf dem eingehenden Ereignisstrom Abfragen/Berechungen und Verabeitugnen durchzuführen, ohne diese Informationen erst in einer Datenbank abspeichern zu müssen.

Twitter Storm ist ein Open Source Framework für die Verarbeitung von Datenströmem in Echtzeit. Es wird auch als "Hadoop für Echtzeitverarbeitung" bezeichnet, wobei das Programmiermodell sich doch stark von Hadoop unterscheidet. Storm ist mehrheitlich in Clojure geschrieben und unterstützt Java direkt. Die grundlegenden Bausteine, die Spouts und die Bolts können sowohl in Java wie auch in anderen Programmiersprachen implementiert werden.
Diese Session präsentiert, wie man mit Hilfe von Twitter Storm Applikaitonen implementieren kann und zeigt entsprechende Anwendungsfälle, welche sich mit Twitter Storm lösen lassen. Zudem wird diskutiert, wie sich Storm mit Hadoop und NoSQL sinnvoll kombinieren lässt.

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Über den Referenten:

Guido Schmutz
Guido Schmutz
Guido Schmutz
Guido Schmutz arbeitet als Technology Manager für das IT-Dienstleistungsunternehmen Trivadis. Er ist seit über 25 Jahren als Software Entwickler, Berater, Architekt, Trainer und Coach tätig. Bei der Trivadis verantwortet er die Bereiche SOA, BPM und Applikation Integration und ist Leiter des Trivadis Architecture Board. Sein Interesse liegt in der Architektur, dem Design und er Umsetzung von modernen Software-Lösungen. Seine Spezialgebiete sind Java EE, Spring, Big Data und Fast Data Technologien, Oracle SOA Suite und Oracle Service Bus. Er ist regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen und ist bekannt als Autor von Fachartikel und diversen Fachbücher. Guido ist Oracle ACE Director für Fusion Middleware  & SOA.  
 
Blog: http://guidoschmutz.wordpress.com.
Twitter: http://www.twitter.com/gschmutz
Xing: http://www.xing.com/profile/Guido_Schmutz
LinkedIn: http://ch.linkedin.com/pub/guido-schmutz/4/674/818
Mail: guido.schmutz@trivadis.com
B6 -- Embedded/Mobile

JavaFX auf Raspberry Pi und BeagleBoard xMUnter "Einreichung von Sponsored Talks" können Sie noch einen Sponsored Talk einreichen und buchen.

Gerrit Grunwald))) (Canoo Engineering AG)
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Themenbereich: Embedded/Mobile

Stichworte: JavaFX, Raspberry Pi, BeagleBoard


Abstract:

Normalerweise haben Java Entwickler nicht viel mit Embedded Hardware zu tun. Doch durch die Portierung des JDK inkl. JavaFX auf Embedded Hardware wie bspw. dem Raspberry Pi und dessen rasante Verbreitung in der Entwicklergemeinde wird das Thema Embedded auf einmal auch für Java Entwickler interessant. Dieser Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die zur Verfügung stehenden Technologien und demonstriert anhand einer Temperatur-Monitoring Lösung die Möglichkeiten des Einsatzes von Java(FX) auf dem Raspberry Pi und dem BeagleBoard xM.
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Über den Referenten:

Gerrit Grunwald
Gerrit Grunwald
Gerrit Grunwald

Gerrit is a software engineer with more than 8 years of experience in software development. He has been involved in Java desktop application developments and controls development. His current interests include JavaFX, HTML5 and Swing especially development of custom controls in one of these technologies. He is also interested in Java driven embedded technologies like Raspberry Pi and BeagleBoard. He is a true believer in open source and has participated in popular projects like JFXtras as well as his own projects (SteelSeries Swing, SteelSeries Canvas, Enzo, FXGConverter). He is an active member of the Java community, where he founded and lead the Java User Group Münster (Germany) and co leads the JavaFX community. He is an international speaker at conferences and user groups.

 

A6 -- Architektur

NoSQL für Java-EntwicklerUnter "Einreichung von Sponsored Talks" können Sie noch einen Sponsored Talk einreichen und buchen.

Kai Spichale))) (adesso AG)
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Themenbereich: Architektur

Stichworte: NoSQL, Datenmodell, Persistenz, Java


Abstract:

NoSQL-Datenbanken etablieren sich als wichtige Alternative zu den bewährten relationalen Datenbanken, denn sie können die Speicherung komplexer Datenmodelle vereinfachen, bieten gute Skalierungsmöglichkeiten und locken mit hoher Performance. Doch NoSQL-Datenbanken funktionieren grundsätzlich anders als relationale Datenbanken, so dass viele für Java-Entwickler bekannte Technologien wie JPA, JDBC und SQL nicht anwendbar sind. Folglich werden Java-Entwickler und Architekten zunehmend mit Fragen und Aufgaben konfrontiert wie: Mit welchen Java APIs und Frameworks kann NoSQL integriert werden? Welche der vielen NoSQL-Varianten eignet sich am besten für meinen Anwendungsfall? Wie kann das Domänenmodell auf eine nichtrelationale Datenbank abgebildet werden? Anhand von MongoDB, Neo4j und Cassandra, drei sehr unterschiedlicher NoSQL-Vertreter, wird dieses praxisrelevante Java-Wissen vermittelt.
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Über den Referenten:

Kai Spichale
Kai Spichale
Kai Spichale
Kai Spichale ist Senior Software Engineer beim IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen adesso AG. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Konzeption und Implementierung von Java-basierten Softwaresystemen. Kai ist Autor verschiedener Fachartikel und Sprecher auf Konferenzen. Seine aktuellen Interessensschwerpunkte sind NoSQL, Suchtechnologien und Build-Management.